…was dich auf Reisen wirklich erwartet
Ob im Urlaub oder daheim – ein Blick auf das Smartphone verschafft Klarheit über das aktuelle Sonnenbrandrisiko. Alle gängigen Smartphones verfügen mittlerweile standardmäßig über Wetter-Apps, die auch den UV-Index anzeigen.
Um das Risiko eines Sonnenstichs oder Hitzschlags zu minimieren, gehören kleine Kinder im Hochsommer zwischen 11 und 16 Uhr nicht in die pralle Sonne – nicht einmal für wenige Minuten.
Beim Einreiben mit Sonnencreme ist Sparsamkeit fehl am Platz. Das Patientenmagazin „HausArzt“ weist darauf hin, dass die Haut pro Quadratzentimeter zwei Milligramm Sonnenmilch benötigt.