Der Adac schickt seine preisgekrönte Kampagne „Don’t Call Mom – Call Adac“ Anfang Juni in die zweite Runde.
München – „Zeit, alleine zu verreisen“ lautet das Motto, mit dem insbesondere Reiselustige zwischen 15 und 30 Jahren auf digitalen Plattformen wie Instagram, YouTube und Facebook angesprochen und für den Adac begeistert werden sollen. Zentrales Dialogelement ist erneut eine WhatsApp-Hotline (0171 – 555 0 555), über die sich junge Menschen mit ihren individuellen Reise- und Urlaubsfragen an Europas größten Mobilitätsclub und dessen Reiseexperten wenden können.
„Unsere erste ‚Don’t Call Mom‘-Kampagne war mit mehr als 20 Millionen Kontakten nicht nur unglaublich erfolgreich, sondern hat auch wesentlich dazu beigetragen, den Adac als modernen, innovativen Gesprächspartner in einer jüngeren Zielgruppe zu positionieren. Jetzt wollen wir jungen Leuten mit ‚Don´t travel with mom‘ zeigen, was der ADAC vor allem im Bereich Reise alles zu bieten hat“, beschreibt ADAC Geschäftsführer Alexander Möller die Erwartungshaltung an die neue Kampagne.
Entwickelt und konzipiert wurde der neue Kampagnen-Flight von der Berliner Agentur RCKT. Für die kreative Umsetzung zeichnet die Produktionsfilm CZAR mit Regisseur Johannes Schröder (ADC Wettbewerb 2018, Silberner Nagel, Kategorie „Film“) verantwortlich, die neben sieben „klassisch“ gedrehten Videos für Facebook und Instagram auch sieben, mit dem Smartphone gedrehte, „Instastories“ produziert hat.
Ebenso wie die zentrale Landing Page der Kampagne (dontcallmom.de) führen alle Filme direkt in die WhatsApp-Line des ADAC. Aus den Chats der Nutzer entstehen im Laufe der Kampagne neue Chats und Content-Elemente, die ebenfalls wieder rein digital ausgespielt werden.